Positiv, fair, partnerschaftlich – das sind meine Werte
Ich stehe für einen positiven, fairen und partnerschaftlichen Umgang mit unseren vierbeinigen Freunden und stehe hinter diesen Werten. Ich glaube an eine Ausbildung, die auf Vertrauen und Respekt basiert, und strebe danach, eine berechenbare und sichere Umgebung für jedes Tier zu schaffen.
Mein Ziel ist es, eine starke und harmonische Beziehung zwischen Mensch und Hund zu fördern, die auf gegenseitigem Verständnis und effektiver Kommunikation beruht. Ich setze mich dafür ein, dass jedes Trainingserlebnis sowohl für den Hund als auch für den Menschen bereichernd und erfreulich ist.
Jeder Hund ist willkommen, unabhängig von Rasse, Grösse oder Alter. Ich bin stolz darauf, individuelle Trainingspläne zu erstellen, die auf die einzigartigen Bedürfnisse jedes Mensch-Hund-Teams zugeschnitten sind.
Mein Engagement für positive Verstärkung, Fairness und Partnerschaft machen mich zu einer vertrauenswürdigen und kompetenten Trainerin für Deine Anliegen. Meine Werte sind mir sehr wichtig im Hundetraining mit Dir.
Das positive Hundetraining ist nicht nur eine Methode, sondern eine Lebenseinstellung. Es geht darum, eine starke Bindung zu deinem Hund aufzubauen und ihn zu einem glücklichen und gut erzogenen Begleiter zu machen.
Unbekannt
Positives Hundetraining
Die Philosophie im positiven Hundetraining basiert auf der Erkenntnis, dass Hunde am besten durch positive Verstärkung und Belohnung lernen. Anstatt unerwünschtes Verhalten zu bestrafen, konzentriert sich das positive Hundetraining darauf, gewünschtes Verhalten zu fördern und zu belohnen.
Die Grundprinzipien der positiven Hundetraining-Philosophie
Positive Verstärkung
Das positive Hundetraining verwendet positive Verstärkung, um gewünschtes Verhalten zu fördern. Das bedeutet, dass der Hund belohnt wird, wenn er das gewünschte Verhalten zeigt. Belohnungen können Leckerlis, Lob, Spielzeug oder andere positive Reize sein, welche der Hund als Belohnung empfindet.
Vermeidung von Bestrafung
Im positiven Hundetraining wird auf Bestrafung verzichtet. Statt unerwünschtes Verhalten zu bestrafen, wird versucht, es durch vorausschauende Handlung zu vermeiden resp. durch positiv aufgebaute Alternativen zu ersetzen. Dies schafft eine positive Lernumgebung und fördert eine gute Beziehung zwischen Hund und Halterin.
Fokus auf Kommunikation und Verständnis
Das positive Hundetraining legt Wert auf eine klare Kommunikation zwischen Hund und Halterin. Es geht darum, den Hund zu verstehen und seine Bedürfnisse zu erkennen. Durch eine gute Kommunikation kann der Hund lernen, was von ihm erwartet wird und wie er sich in verschiedenen Situationen verhalten soll.
Individualität und Flexibilität
Das positive Hundetraining berücksichtigt die Individualität jedes Hundes. Es gibt keine «One-Size-Fits-All»-Ansätze, sondern es wird auf die spezifischen Bedürfnisse und Eigenschaften des einzelnen Hundes eingegangen. Das Training wird flexibel an die Bedürfnisse des Hundes und der Halterin angepasst.
Initiativen für gewaltfreies Hundetraining
Ich unterstütze die Initiativen «Trainieren statt dominieren» (TsD) sowie «Initiative für gewaltfreies Hundetraining» und verpflichte mich, nach den Grundsätzen des gewaltfreien Hundetrainings zu arbeiten.
Möchtest Du mehr über mögliche Trainingsmethoden im positiven Hundetraining wissen? Dann lies gerne die Seite Grossartige Trainingsmethoden.
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Weiterführende Informationen und Kampagnen
Es gibt diverse Kampagnen, welche das positive Hundetraining unterstützen. Ein paar davon möchte ich an dieser Stelle gerne nennen und empfehlen. Die Aufzählung ist sicher nicht abschliessend und kann gerne ergänzt werden. Schreibe mir gerne unter Kontakt, wenn Du eine gute Empfehlung hast!